Donnerstag, 3. Januar 2008

Integral und die Wirren des Networks

3Mal nahm ich Anlauf zur Präsentation. Das erste Mal knapp 5 Minuten. Nichts Neues, überall der selbe Mist, man wird reich geredet, aber nichts passiert. Meine Sponsorin rief mich an. Na gut, man kann ja nur dazu lernen! Also klickte ich mich wieder ein. Kurz vorm Ende war ich wieder draußen.
Hatte etwas von einer Einschreibegebühr gehört. Die wollen doch auch nur mein Bestes, mein Geld, aber so viel Gutes kann ich nicht vorweisen. Wieder Anruf, inzwischen hatte ich das Programm gelöscht. Kam natürlich nicht mehr rein. Mit Hilfe des Geschäftsführers Dieter Schur wurde ich Stück für Stück in den Konferenzraum reingelotst. Endlich gelang es mir, meine Vorurteile teilweise abzulegen und in Ruhe zuzuhören. Es stimmte eigentlich alles. Die Leute gefielen mir, das System hatte keine offensichtlichen Lücken. Ich konnte es mir nicht verkneifen, Dieter Schur noch nach der Präsi mit Hunderten von Fragen zu nerven. Er ging auf alles ein, es klang ehrlich und überzeugend. Also startete ich: mein letzter Versuch vor der Selbstjustiz.
Erste Erfahrung: Partnerchat über Skype. Kannte ich nicht, ist der Wahnsinn!Man chattet und telefoniert kostenlos mit Partnern in ganz Deutschland. Alles Menschen, die auf der selben Wellenlänge schwimmen. Nach kurzer Zeit war ich süchtig nach dem Chat. Man konnte über alles erzählen, man konnte alles erfragen, irgend einer war immer da, der zuhörte und dir weiterhalf.
2. Erfahrung: Irritation und lärmendes Geschrei im Chat. Hanka, unsere erfolgreichste und
erfahrenste Partnerin will aufhören, weil ihr Promotionpaket nicht rechtzeitig angekommen war.
Mit vereinten Kräften, gutem Zureden und Überzeugungsarbeit auch bei Dieter Schur konnte sie von diesem Vorhaben abgebracht werden. Inzwischen arbeiten sogar ihre Kinder bei Integral
mit. Welchen größeren Vertauensbeweis kann es noch geben?

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